Anschrift: | Stadtarchiv Elisabeth-Boer-Straße 1 01099 Dresden |
|
Telefon: | 0351/ 4 88 15 15 | |
Fax: | 0351/ 4 88 15 03 | |
E-Mail: | stadtarchiv(at)dresden.de | |
Öffnungszeiten: | Montag Dienstag Mittwoch DonnerstagFreitag |
geschlossen 09:00 – 18:00 Uhr 09:00 – 16:00 Uhr 09:00 – 18:00 Uhr (Lesesaal: 09:00 – 16:00 Uhr) 09:00 – 12:00 Uhr |
öffentliche Verkehrsmittel: | Straßenbahnlinie: Buslinie: S-Bahn: |
7, 8 (Haltestelle: Heeresbäckerei) 91 (Haltestelle: Stauffenbergallee) S2 (Haltestelle: Industriegelände) |
HINWEIS: | Für nähere Informationen zur Einsichtnahme kontaktieren Sie bitte die Mitarbeiter des Stadtarchives. |
Inventarliste:
Hinweise zu den Archivnummern:
Das Stadtarchiv Dresden bewahrt die Dokumente und Materialien in Kartons auf. Die Nummern xx.x.xx beziehen sich auf den Karton in dem sich die Dokumente oder Materialien befinden. Die Bezeichung AS xx/xx beschreibt den Ordner, der sich in diesem Karton befindet.
Dokumente:
(u.a. Bücher, Broschüren, Zeitungen, Zeitschriften, Flyer, Flugblätter, Handzettel, Protokolle, Informationsblätter)
Quo vadis, Volksbildung? Wir sollten miteinander reden!
Unter dieser Überschrift fand am 29.11.89, eingeladen von der AG Bildung des Neuen Forum mit 85 Lehrern des Stadtbezirkes Dresden – Nord und dem Stadtschulrat W.Guder eine Gesprächsrunde statt.
Anliegen:
– freimütige Aussprache unter Lehrern von der Basis aus in Gang zu bringen
– den Lehrern wieder Hoffnung zu geben und sie aufzufordern, ihr endlich erkämpftes Mitspracherecht wahrzunehmen
Dokumente der Archivnummer 17.2.22 AS 04/50:
„Aufruf zur Einmischung in eigener Sache“ vom 12.9.1989
aus dem Inhalt: Gedanken zur Ausreisewelle und zum inneren Unfrieden in der DDR Aufruf zur friedlichen, demokratischen Erneuerung Gedanken zur Wahlfälschung bei den Kommunalwahlen am 7.5.1989
Aufruf des „Neuen Forum Dresdens“
Schüler, Studenten und Pädagogen! Wir rufen Euch auf, an der Demonstration am 18.12.89 , 19.00 Uhr ab Dimitroffbrücke mit Transparenten zum Thema „Volksbildung“ teilzunehmen! Bildet einen eigenen Block an der Spitze des Demonstrationszuges!
Neues Forum Dresden
Arbeitsgruppe Bildung
Neues Forum zur Medienreform vom 23.10.1989
“Die neue Führung hat eine große Wende ausgerufen und unternimmt Anstrengungen, dafür Glaubwürdigkeit zu erwerben. Wir begrüßen diesen Wechsel. Es bleiben kritische Fragen. Auch sie müssen beantwortet werden, wenn wir Vertrauen in die Wende gewinnen sollen.
Die erste Frage: Glasnost auf Knopfdruck? Innerhalb von 24 Stunden? Wie viele Wetterfahnen sind da umgeschwenkt? Wie konnten so viele im Apparat, in der Regierung, in der Volkskammer, in den „bewährten Formen und Foren“ so lange sprachlos sein und wie durch eine Wunderheilung die flüssige Rede wieder finden?
Hier sind die Antwortvorschläge:
Schafft ein, zwei, drei…viele neue Foren, in denen Bürger Fragen stellen und Verantwortliche Antwort stehen können, ebenso aber auch Regierende die Probleme darlegen und die Bürger Lösungen diskutieren und auswerten können. Erkennt das Neue Forum an!
Verlangt von ihm, daß es seinen Status an die Verfassung anbindet, aber gebt ihm das Recht, sich über brennende Probleme zu äußern. Daß es mit Eingaben die Volkskammerausschüsse aufwecken kann, wenn diese wieder einschlafen. Daß es die Parteiführer einladen kann, wenn sich in deren Verantwortungsbereich Hindernisse auftürmen. Daß es in den Medien Fragen stellen und Anhörungen organisieren kann und eine eigene Zeitung herausgeben kann. Das Neue Forum will kein Meckerclub werden, sondern die Arbeit der Verantwortlichen von Partei und Regierung kontrollieren und qualifizieren helfen!“
Stellungnahme des Neuen Forums (Berlin, 12.10.89)
aus dem Inhalt:
– allgemeine Resignation und das Gefühl der Perspektivlosigkeit führte und führt zu den Massenausreisen
– Aufforderung an das Politbüro der SED, einen echten Dialog zuzulassen
– Forderung zur Schaffung politischer Rahmenbedingungen , damit Meinungsäußerungen, Bürgerinitiativen Selbsthilfegruppen und Parteien nicht mit der Anschuldigung der Staats – und Verfassungsfeindlichkeit von vornherein zum Schweigen gebracht werden
– Dialog ist unvorstellbar, solange Menschen unter politischen Strafvorwürfen in Haft sind
– Forderung nach Freilassung aller bei den Demonstrationen Inhaftierten, Einstellung der Ermittlungsverfahren, Aufhebung der Strafbefehle und Ordnungsstrafen
Dokumente der Archivnummer 17.2.22 AS 04/51:
Material Mitarbeiter Neues Forum (mit Schreibmaschine verfasstes Dokument)
„Meine Wendeerlebnisse – Aufforderung zur Würdigung der Arbeit von Superintendent a.D. Dr. Christoph Ziemer als aufbrechende und schützende Kraft der Evangelischen Kirche für die zu Unrecht Geschundenen der 1. Stunde und Mitinitiator der Freitagsdemo“
Der Autor schildert eigene Erlebnisse (mit seiner schwangeren Frau und den beiden kleinen Töchtern) im und am Hauptbannhof und am 8.10.1989 auf der Prager Straße Erinnerungsprotokolle von Gefangengenommenen wurden an Superintendent Christoph Ziemer übergeben – diese Protokolle wurden von Dr. Ziemer an die Stadtverordneten von Dresden übergeben. Dieser Auftritt wurde vom Sender Dresden übertragen.
weitere Dokumente:
– Aufruf zur Dankes – und Mahnwache in der Kreuzkirche
– Offener Brief an die Superintendentur Dresden – Mitte vom 3.11.1989
– Aufruf zum Generalstreik am 20.12.1989,13.00 Uhr bis 14.00 Uhr (Neues Forum)
– Aufruf des Bezirkskontaktbüros des Neuen Forum zur Verbreitung und Vervielfältigung des 1. Mitteilungsblattes des Neuen Forum und Bitte um finanzielle Unterstützung
– Mehrere Schreiben mit Informationen zur Organisationsstruktur des Neuen Forum aus verschiedenen Kreisen
– Aufruf des Neuen Forum Greifswald zu einer Menschenkette durch die DDR „Ein Licht für unser Land am Sonntag, dem 1. Advent 1989 bis 3.12.1989 um 12.00 Uhr
– Lagebericht und operative Auswertung der Arbeit (Dankrede am 3.11.1989 mittels Megaphon an die Kirche (an der Kreuzkirche und der Annenkirche)
– Erklärung der Mitglieder der Staatskapelle Dresden zur gegenwärtigen Situation in der DDR
– Erklärung von genossen und Kollegen der Staatsoper Dresden
Erklärung der Mitglieder des Solistenensembles und der Leitung der Staatsoper Dresden vom 29.9.1989
Aus Sorge über den gegenwärtigen politischen Zustand in der DDR trafen sich die Genossen und Kollegen der Staatsoper Dresden am 6.10.1989 zu einer öffentlichen außerordentlichen Mitgliederversammlung. Die vorliegende Erklärung ist Ergebnis dieser Versammlung.
Verteiler:
– Genosse Kurt Hager
– 1. Sekretär der SED – Bezirksleitung Genosse Hans Modrow
– 1. Sekretär der SED – Stadtleitung Genosse Werner Moke
Dokumente der Archivnummer 17.2.22 AS 04/55:
Erklärung der Angehörigen des Staatstheaters Dresden
Der folgende Text wurde nach jeder Vorstellung verlesen:
Wir nutzen unsere Tribüne und fordern :
1. Wir haben ein Recht auf Information
2. Wir haben ein Recht auf Dialog
3. Wir haben ein Recht auf selbständiges Denken und Kreativität
4. Wir haben ein Recht auf Pluralismus im Denken
5. Wir haben ein Recht auf Widerspruch
6. Wir haben ein Recht auf Reisefreiheit
7. Wir haben ein Recht darauf, unsere staatliche Leitung zu überprüfen
8. Wir haben ein Recht darauf, neu zu denken
9. Wir haben ein Recht darauf, uns einzumischen
Wir nutzen unsere Tribüne, um unsere Pflicht zu benennen:
1. Wir haben die Pflicht zu verlangen, daß Lüge und Schönfärberei aus unseren Medien verschwinden
2. Wir haben die Pflicht, den Dialog zwischen Volk und Partei und Staatsführung zu erzwingen
3. Wir haben die Pflicht, von unserem Staatsapparat und von uns zu verlangen, den Dialog gewaltlos zu erzwingen
4. Wir haben die Pflicht, das Wort Sozialismus so zu definieren, dass dieser Begriff wieder ein annehmbares Lebensideal für unser Volk wird
5. Wir haben die Pflicht, von unserer Partei – und Staatsführung zu verlangen, das Vertrauen zur Bevölkerung wieder herzustellen.
Dresden, Oktober 1989
Aufruf des Neuen Forum zur Volkskammersitzung am 24.Oktober 1989 (Neues Forum, 23.10.1989)
Wir fordern die Abgeordneten der Volkskammer auf, sich der Bedeutung ihrer Stimmabgabe für die Erneuerung der politischen Kultur unseres Landes bewusst zu sein und aus der unwürdigen Rolle einer Zustimmungsmaschine herauszutreten.
Nur eine verantwortungsbewußt beratende Volkskammer kann auch den gesellschaftlichen Dialog verantwortlich führen.
Können die Abgeordneten es mit ihrem Wählerauftrag vereinbaren, den Abgeordneten Egon Krenz in die Funktion des Staatsoberhauptes zu wählen? Der Abgeordnete Krenz war Vorsitzender der Wahlkommission, die die Manipulation des Wahlergebnisses vom 7.5.89 verantwortet. Er war in seiner bisherigen Funktion als Sekretär des ZK für die Einsatzweise der polizeilichen und anderen Sicherheitskräfte verantwortlich. Wir fordern die Abgeordneten der Volkskammer auf:
– einen Untersuchungsausschuß zur Überprüfung der veröffentlichten Ergebnisse der Kommunalwahlen zu bilden
– einen Untersuchungsausschuß zur Aufklärung und Ahndung von Übergriffen am 6.10. – 9.10.89 einzusetzen
Nach den Erfahrungen der Vergangenheit halten wir die Konzentration von hohen Partei – und Staatsfunktionen in einer Person grundsätzlich für bedenklich.
Neues Forum, 23.10.89
Forderungen als Voraussetzung für einen echten Dialog:
– Zulassung des Neuen Forum und aller anderen Basisgruppen, Parteien und Bürgerinitiativen, die sich für die Demokratisierung der Gesellschaft einsetzen
– Zugang zu den Massenmedien
– Pressefreiheit und Abschaffung der Zensur
– Versammlungs- und Demonstrationsfreiheit
Dieser echte gesellschaftliche Dialog hat auf allen Ebenen gewaltfrei zu erfolgen, bei der Anerkennung der Eigenstaatlichkeit der DDR, bei strikter Abweisung aller rechtsradikalen und faschistischen Haltungen, auf dem Boden der Verfassung.
Forderungen der Demonstranten an den OB
Ziel: Durchbrechen des Kreislaufs der Gewalt
Gewaltfreier Dialog
Dokumente der Archivnummer 17.2.22 AS 04/59:
Boykottaufruf der Unabhängigen Initiative Freie Wahlen `90
– Aufruf, keine Zeitungen mehr zu kaufen, die der SED-PDS gehören oder ihr hörig sind
– Aufforderung, die Abonnements für ND, SZ, Junge Welt, u a. abzubestellen
– Keine Annoncen mehr in diesen Zeitungen
– Aufruf an Mitarbeiter und Beamte der Deutschen Post, die Verbreitung dieser Zeitungen zu verhindern
Begründung :
„Noch immer benutzt die SED – PDS ihre Zeitungen dafür, uns, das Volk, mit Lügen und Halbwahrheiten und demagogischen Versprechungen von ihrer verbrecherischenVergangenheit und ihren eigentlichen Zielen abzulenken sowie Pluspunkte für den Wahlkampf zu sammeln.“
weitere Dokumente:
– Aufruf zur Gründung der Initiativgruppe „Neues Forum“ in der DDR
– 1 Broschüre „Umweltblätter“
– Infoblatt des Friedens- und Umweltkreises Zionskirchgemeinde / Umweltbibliothek Berlin u.a. mit folgenden Beiträgen
– Augenzeugenbericht aus Leipzig (zu Festnahmen bei einer Demo aus Anlaß des Todestages von Karl Liebknecht und Rosa Luxemburg)
– Artikel über die Besetzung einer Weimarer Kirche durch Ausreisewillige
– Artikel über Polizeiwillkür in Halle
– Artikel über Vorgehen von Polizei und Stasi gegen Ausreisewillige (nach einem Bericht der Betroffenen)
– Grenzkonflikt DDR- Polen (vorwiegend wegen Fischereirechten)
– Beitrag über Müllimporte der DDR und Proteste dagegen durch Umweltgruppen
– Beitrag über die Problematik des Waldsterbens
– Demonstrationen in der CSSR für Entmilitarisierungsmaßnahmen wie Verkürzung der Wehrdienstzeit und Einführung eines Zivildienstes
– Abdruck eines Artikels des 1977 aus der DDR ausgebürgerten Liedermachers Wolf Biermann über die sowjetische Perestroika
Dokumente der Archivnummer 17.2.22 Material K. Döring AS 04 / 61:
Freie Demokratische Partei „Unser Programm – Ihre Zukunft“
1.Unser Weg zur Deutschen Einheit
1.1.Verwaltungsreform (März 1990)
1.2. Kommunalwahlen (Mai 1990)
1.3. Volksbefragung zur Deutschen Einheit (Mai 1990)
1.4. Zusammenschluß Deutschlands (Ende 1990)
2. Unsere Ziele und Sofortmaßnahmen
2.1. Enteignung der SED
2.2. Wirtschaftsreformen
2.3. Chancengleichheit und soziale Sicherheit
2.4. Bürger- und Menschenrechte gemäß der KSZE – Schlußakte
Bücher und Schriften:
„Stürmischer Herbst 1989“
Archivnummer: 94.67a
erarbeitet von Walter Böhme Herausgeber Detlef Wehnert Dresden ,1994 / 96 Seiten
Inhalt: Chronik der Ereignisse in Dresden – eingebettet in den gesellschaftlichen Umbruch der DDR (Zeitraum September bis Dezember 1989)
„Der Umbruch in Dresden:Herbst 1989 bis Frühjahr 1990“
Archivnummer: 99.22
angefertigt von Karin Urich – Mannheim, 1990 114 Blatt Mannheim, Universität, Lehrstuhl für Politische Wissenschaft und Zeitgeschichte, Magisterarbeit 1995
Materialien:
(u.a Fotos, Negative, Video- und Tonaufzeichungen, Schilder u.ä. von Demonstrationen)
Fotomappe: „Aufräumungsarbeiten am Dresdner Hauptbahnhof nach dem Aufstand am 5. Oktober 1989″
Archivnummer: 17.2.22 Material AS 04 / 49
Inhaltsverzeichnis:
1. – 4. Schaulustige während der Reparaturarbeiten und Aufräumarbeiten am Haupteingang
5. – 8. Reparatur der Fassade
9. – 10. NVA – Soldaten bei der Beräumung
11. Reparatur der Fassade
12. NVA – Soldaten bei der Beräumung
13. Brandspur des angezündeten VP – Wagens vor dem Hauptbahnhof
Originalfoto von der Montagsdemo am 18.12.1989 zum Thema „Volksbildung“
Archivnummer: 17.2.22 Material AS 04/50
Bildinhalt:
– im Vordergrund Schild „Missbildung“
– links Peter Haschenz (später Jugendamtsleiter) und Jürgen Löffler(später Dezernent für Bildung, Jugend und Sport) von der Arbeitsgruppe Bildung des Neuen Forum
Filmaufnahmen in Endlosschleife:
– 19.12.1989 Helmut Kohl in Dresden (Quelle: DRA)
– Filmaufnahmen der Stasi aus dem Hotel „Newa“
– Aufnahmen der Deutschen Volkspolizei / Stasi zu den Ereignissen in und am Dresdner Hauptbahnhof (Quelle: BstU)
– Besetzung der Stasizentrale Dresden am 5.12.1989 / Geschredderte Akten
– Aufbruch 1989 / Dresden Demonstrationszug durch die Innenstadt
– Videoaufnahmen vom 4.10.1989 Wasserwerfer in und am Dresdner Hauptbahnhof (Zug mit Ausreisewilligen wurde über Dresden geleitet)
– 4.10.1989 Aufnahmen Zuführungen / Festnahmen durch Angehörige der Deutschen Volkspolizei
– Aufnahmen von beschädigten Polizeiausrüstungen
– Prager Straße: Einkesselung von Demonstranten / Festnahme durch Stasikräfte (Quelle: Deutsches Staatsarchiv)
– Beschädigungen an Gebäuden (Trümmer,Wachs)
– Chaotische Demonstrationszüge,da Menschenmassen durch Einsatzkräfte zerstreut werden sollten (Forderung: Freie Wahlen sofort!)
Originalfoto von der Montagsdemo am 18.12.1989 zum Thema „Volksbildung“
Bildinhalt:
– im Vordergrund Schild „Missbildung“
– links Peter Haschenz (später Jugendamtsleiter) und Jürgen Löffler(später Dezernent für Bildung, Jugend und Sport) von der Arbeitsgruppe Bildung des Neuen Forum
Materialien der Archivnummer 17.2.22 AS 04/55:
Protestschilder von der Künstlerdemo am 19.10.89
1. „Gilt nur bei Führungsanspruch der SED“
2. „Keine Halbheiten“
Originalfoto von der Montagsdemo am 18.12.1989 zum Thema „Volksbildung“
Bildinhalt:
– im Vordergrund Schild „Missbildung“
– links Peter Haschenz (später Jugendamtsleiter) und Jürgen Löffler (später Dezernent für Bildung, Jugend und Sport) von der Arbeitsgruppe Bildung des Neuen Forum
Materialien der Archivnummer 17.2.22 AS 04/59:
– 1 Paßfoto von Sabine Frey vom September `89 (24 – jährig)
– 6 Audiokassetten (davon 3 mit Mitschnitten des Polizeifunks vom 8.10.1989 und 3 Kassetten „Böhm spricht über die Wende“
Materialien der Archivnummer 17.2.22 Material K. Döring AS 04/61:
Originalfoto von der Montagsdemo am 18.12.1989 zum Thema „Volksbildung“
Bildinhalt:
– im Vordergrund Schild „Missbildung“
– links Peter Haschenz (später Jugendamtsleiter) und Jürgen Löffler(später Dezernent für Bildung, Jugend und Sport) von der Arbeitsgruppe Bildung des Neuen Forum